Der Ausbruch des neuen Coronavirus hat zu einem globalen Mangel an medizinischer Versorgung geführt. Um das medizinische Personal an der Front besser zu schützen und das medizinische System mehr zu unterstützen, haben Modeunternehmen zur Produktion umgestellt, wodurch die Entwicklung und Produktion von medizinischen Versorgung beschleunigt wird. Der Digitaldruck kann auf Anti-Virus-Anzug mit Fedar-Farbstoff-Sublimation-Druckern angewendet werden.

Am 15. April kündigte der schwedische Fast Fashion Giant H & M Group an, dass ihre Fabriken begonnen haben, medizinische Schutzkleidung zu produzieren. In den nächsten zwei Wochen werden sie 1 Million Schutzkleidung für das schwedische medizinische System bereitstellen.

Ein Sprecher der H & M -Gruppe gab an, dass diese medizinischen Schutzkleidung vollständig mit dem vom schwedischen medizinischen System herausgegebenen Qualitätsstandard von ISO 13485 hergestellt werden und einen umfassenderen Schutz für medizinisches Personal bietet. Am 23. März wird H & M sein riesiges Supply -Chain -Netzwerk nutzen, um den EU -Ländern zu helfen, die in der Epidemie zum Kauf von medizinischen Schutzmaterialien zur Eindämmung des neuen Coronavirus einzudämmen.

Die deutsche Modegruppe Hugo -Chef AG (Hugo -Chef, die als "Hugo -Chef" bezeichnet wird) kündigte an, dass alle Produktionsanlagen des deutschen Hauptquartiers der Gruppe in die Produktion von medizinischen Schutzausrüstung übertragen wurden.

Um die Produktionseffizienz zu verbessern, verwandelte Hugo -Chef den ursprünglichen Konferenzraum in einen Produktionsworkshop, der mit Nähmaschinen und anderen Produktionsanlagen ausgestattet war. Gegenwärtig wurde die Produktion von medizinischen Masken vollständig eingeführt, und die Entwicklung medizinischer Schutzkleidung wurde ebenfalls abgeschlossen und wird bald offiziell in die Produktion gebracht.